Vorwort:
Wer glaubt das dies hier Spinnerei oder Verschwörungstheorie ist, irrt gewaltig. Wir werden diesen Dreck genau so aufdiktiert bekommen wie das E10 Benzin. Die Mächtigen der Welt brauchen neue Geldströme. Öl und andere Geldquellen versiegen. und die neuen sollen Wasser und Nahrung sein mit der sie die Welt tyrannisiren und auspressen wollen.
Traurig ist nur das die Menschheit verblödet, nicht mehr lesen kann, sich nur noch der Spassgesellschaft widmet nur Brot und Spiele kennt und auch noch die Systemknechte ,die Handlanger dieser Tyrannen wählt. An diese Menschen habe ich eine Botschaft. Fresst Dreck und zahlt bis euch der Arsch blutet!
Diese Information zeigt klar und und deutlich,
daß die Ziele des sog. "CODEX ALLIMENTARIUS"
Zug um Zug durchgesetzt werden! Der Codex wurde am 01.01.2010
in der BRD auf Grund eines UNO-Regelwerkes in Kraft gesetzt!
Das Ende des bisherigen Lebens der Menschheit
ist damit in erkennbare Nähe gerückt! Die Totalversklavung der
Menschheit rückt immer näher! In Amerika wurde mit NH875
der Anfang gemacht. Die EU wird hündisch-unterwürfig diesem Vorbild folgen.
Bitte weiterverbreiten auch wenn Sie diese Information bereits von anderen Quellen
erhalten haben.
Via Biodiversität zur «Grundherrschaft des internationalen Kapitals»
Zeit-Fragen, 8. März 2011
In Wietze, einem kleinen Ort in Ostniedersachsen, plant einer der größten
deutschen Geflügelkonzerne, Europas größten Hühnerschlachtbetrieb zu
errichten. Pro Stunde sollen dort 27.000 Tiere geschlachtet werden, pro
Woche 2,59 Millionen. Für den Nachschub an Hendln braucht der
Rothkötter-Konzern mehr als 400 Mastställe mit je 40 000 Hühnern, die
entlang der Autobahn A7 (die so zum «Hendl-Highway» wird) errichtet
werden sollen. Der Widerstand gegen dieses agrarindustrielle Projekt ist
groß. Dem US-Senat liegt ein Gesetz S 510 (Food Safety Modernization Act of
2010) zur Abstimmung vor, das es privaten Gartenbesitzern bei Strafe un-
tersagt, «Gemüse und Obst anzubauen, zu ernten, damit zu handeln, es zu
transportieren, weiterzugeben, zu verfüttern und selbst zu essen». Der
Gentechnik-Konzern Monsanto will nach außen hin damit nichts zu tun
gehabt haben. Aber sein Initiator Michael Taylor (von der Food and Drug
Administration), war/ist Monsanto-Angestellter. In den 1990er Jahren hatte
Bill Clinton etwas Ähnliches bei Fleisch unternommen, die Einführung
von HACCP (Hazardous Analysis Critical Control Points).
Den Auftrag hatte Tyson Food Inc. erteilt, in deren Rechtsabteilung seine
Frau Hillary beschäftigt war. Sie hatte ihrem Mann auch über diese Ver-
bindungen zur Präsidentschaft verholfen. Auch bei ihrer eigenen
Präsidentschaftskampagne hatte sie eine mächtige zentrale Behörde für
Nahrungsmittelsicherheit gefordert. Ihr Kampagnenberater Mark Penn ist
Chef der Werbeagentur Burson Marsteller, die auch für Monsanto arbeitet.
Hillary Clinton verlor den Wahlkampf – aber ihre Initiative griff ihre
Freundin Rosa DeLauro auf, deren Gatte Stan Greenburg, Chef der Beratungsfirma
Greenburg Quinlan Rosner Research, als «Berater» nicht nur
die Karrieren von Bill Clinton, Al Gore, John Kerry und Tony Blair gemanagt hat,
sondern auch den Gesetzentwurf S 510 für die Regierung Obama verfasst hat.
Mit dem Gesetz HR 875 und S 425 wird jedem «landwirtschaftlichen Erzeuger»
durch Verordnung vorgeschrieben, welches
Saatgut, Düngemittel, welche Pestizide und Unkrautvernichter er zu verwenden hat.
Dieses Gesetz ermöglicht die totale Kontrolle der Landwirtschaft durch die
Exekutive sowie die totale Kontrolle der Nahrungsmittelproduktion durch Chemie-Konzerne.
Es bedeutet aber auch das Ende des biologischen Anbaus und das Ende
der herkömmlichen Landwirtschaft. Wer gegen diese Verordnungen verstößt,
kann mit Geldstrafen bis zu 100.000 US-Dollar und der Verwüstung
seiner Felder bestraft werden. Auch die EU verstärkt ihre Bestrebungen in die gleiche Richtung
-stehen ja auch hier dieselben Kräfte im Hintergrund. Brüssel nennt es «Biodiversität».
Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich aber eine wohldurchdachte Struktur
mit einem ganz anderen Zweck. Die sogenannten «Vereinten Nationen»
(Uno) sind eine globale Privatorganisation von Finanzleuten und
Regimevertretern. Sie versteht sich als Überregierung und Vorstufe zur
Eine-Welt-Regierung, die Vorgaben setzt und deren Durchführung fordert.
Die weitgehend abgeschirmte und anonym agierende Uno-Struktur
hat auch die «Agenda 21» für das 21. Jahrhundert formuliert. Diese ist
nun umzusetzen, und beim gegenständlichen Thema lautet die Anweisung:
«Unterstützung von lokalen Agenda-21-Prozessen bei Klima- und
Naturschutzmaßnahmen».
Neben den Aktivitäten, wie z. B. Ausrufung eines «Internationalen Jahres
der Biodiversität», die eher propagandistische Ziele haben, werden auch
handfeste programmatische und organisatorische Maßnahmen gesetzt. Eine
davon ist die nun von Brüssel lancierte Strategie «Europa 2020», mit
der der bäuerlichen europäischen Landwirtschaft der letzte Stoß versetzt
werden soll. Hier geht es um schnellere Industrialisierung, Gleichschaltung
und Globalisierung der Landbewirtschaftung und um das Einbringen
von sämtlichem Grund und Boden in die Kapitalbilanzen der internationalen
Finanz-Heuschrecken. So entsteht eine neue Form der
«Grundherrschaft des internationalen Kapitals». Auf dieses Ziel ist die sogenannte
«Gemeinsame Europäische Agrarpolitik» ausgerichtet. Die «Instrumente
zur Zielerreichung» der Strategie «Europa 2020» sollen erst dann zur Diskussion
gestellt werden, wenn die Operation bereits eingeleitet ist. Bis dahin werden
die Betroffenen mit unwichtigen Themen beschäftigt und von
zielführenden Überlegungen und möglichen Gegenmaßnahmen abgehalten.
Um die Bauern in die Biodiversitätsfalle laufen zu lassen, sind die
Vorbereitungen bereits abgeschlossen. Heimlich, still und leise wurden sie
zu Unternehmern erklärt, und es wurde für sie eine Umwelthaftung normiert,
selbst wenn kein Verschulden vorliegt. Die neu konstruierte «Schadenskategorie
Biodiversitätschäden» ist ein Rechtsbereich von uferloser
Weite und enormer Ausbaufähigkeit. Bedrohlich für jeden Bauern, der zu
einem Straftäter gestempelt wird, welcher erst noch seine Unschuld beweisen muss !
In Österreich lief bis 31. Oktober 2010 unter dem Titel «Agrarstrukturerhebung»
eine Datenerfassung bei den Bauern. Diese waren zur Mitwirkung
und Auskunft verpflichtet. Damit können nun EU-konform die
nächsten Aktionen gegen die herkömmliche bäuerliche Landwirtschaft
vorbereitet werden.
Quelle:
Interinfo. Internationaler Hintergrundinformationsdienst für Politik, Wirtschaft
und Militär. Folge 386. Februar 2011